Rezept: Linsen Bolognese
Für die Linsen Bolognese benötigst du: (für ca. 4 Personen)
- 250 g rote oder gelbe Linsen
- ca. 5 Karotten
- Erbsen (Menge je nach Geschmack, kann auch weggelassen werden)
- 1-2 Zucchini (kann auch durch andere Gemüsesorten ersetzt oder erweitert werden)
- 150 – 200 g Pilze (nach Wahl, z.B. Champignons, Steinpilze, …)
- 1 Zwiebel
- 1 Esslöffel Öl
- 1 Knoblauchzehe
- 700 g passierte Tomaten
- italienische Gewürzmischung (Oregano, Basilikum, Thymian, Majoran, …)
- Salz
- Pfeffer
- 1 Teelöffel Paprikapulver
- 300 – 400 g Nudeln
Als erstes den Zwiebel und die Pilze in Öl anrösten. Die Karotten klein schneiden und ebenfalls dazugeben. Anschließend die Knoblauchzehe hinein pressen und die passieren Tomaten in den Topf geben. Jetzt kannst du die rohen Linsen (eventuell vorher 1-2 Stunden einweichen) in die Soße geben. Hier lässt du sie kochen, bis sie weich sind.
Wenn du tiefgekühlte Erbsen, Zucchini oder ein anderes Gemüse verwendest, kannst du sie jetzt dazugeben.
Währenddessen kannst du die Nudeln nach Packungsanleitung kochen. Wenn die Linsen weich sind die Gewürze (Salz, Pfeffer, Paprikapulver und italienische Gewürzmischung) dazugeben und fertig ist deine Linsen Bolognese.
Jetzt musst du das Gericht nur noch deinen Gästen servieren und dir gut schmecken lassen. 😋
Dieses Gericht ist besonders bei Kindern sehr beliebt.

Kommentare.
grayfox
Hallo Aaron,
wieder ein sehr interessantes Pasta-Gericht. All meinen Zweifeln zum Trotz, werde ich die Kombination Linsen mit Nudeln nun doch mal ausprobieren 😉
Am besten gefallen mit deine Nudeln, die sehen fast so aus wie die Sprungfedern in einem Betteinsatz. Solche Nudeln hab ich auch noch nicht gesehen.
Die Sauce erscheint mit etwas trocken. Hast du absichtlich so wenig Flüssigkeit aufs Teller gegeben oder haben die Linsen alles aufgesaugt? *kopfkratz*
Ich werde es ja beim Nachkochen sehen.
grayfox
Dieser Satz bereitet mir auch noch Kopfzerbrechen:
>> Jetzt musst du das Gericht nur noch deinen Gästen servieren und dir gut schmecken lassen. <<
Ich habe das so verstanden: Wenn ich das Gericht den Gästen servieren, dann sitze ich vor dem leeren Teller. Also was soll ich mir da schmecken lassen? 😉
Elke
Wie immer lecker!