Rezept: Gefüllte Paprika
Für die gefüllten Paprika benötigst du: (für ca. 3 Portionen)
- 3 Paprika (z.B. Tricolore gelb, rot, grün)
- 1 Tasse Reis
- 1 Gemüsesuppenwürfel
- 1 Zwiebel
- 1 Esslöffel Öl
- 100 g Champignons
- 1 Dose Kidneybohnen
- 1 Dose Mais
- 700 g passierte Tomaten
- Salz
- Pfeffer
Zuerst den Reis zusammen mit dem Suppenwürfel in doppelter Menge Wasser kochen.
Währenddessen kannst du den Zwiebel und die Pilze in etwas Öl anbraten. Wenn die Zwiebel leicht gebräunt sind, kannst du die Zwiebel mit den Pilzen und den restlichen Zutaten (Kidneybohnen, Mais, Tomatensoße) in einer Schüssel vermischen und würzen (Salz, Pfeffer).
Wenn der Reis fertig gekocht ist kannst du ihn ebenfalls dazu in die Schüssel geben.
Nun das Kerngehäuse der Paprika entfernen und mit der Masse füllen. Lege sie auf ein Blech und stelle sie bei 200°C für ca. 40 Minuten in den Ofen.
Fertig sind die gefüllten Paprika. Das Gericht ist nicht schwer und inkl. Backzeit im Ofen, in 60 Minuten essfertig.
Die restliche Fülle kann als Beilage gegessen werden oder für ein anderes Gericht verwendet werden.

Kommentare.
grayfox
Das ist wieder ein sehr praktisches Rezept für ein gesundes Mittagessen 🙂
Es fällt zwar nicht unter die Kategorie Fost-Food, aber dennoch schnell herstellbar.
EInen kleinen Änderungsvorschläg hätte ich noch: Ich würde die Paprikas ganz lassen, den Decke abschneiden, die Kerngehäuse entfernen und sie behutsam mit einem Löffel füllen. Anscnließend den Deckel samt Stängel wieder draufsetzen und in am Rand mit Zahnstochern „festtackern“. Zum Braten werden die Paprikas in eine Auflaufform gestellt, die man gegebenenfalls auch abdecken kann. Ich bilde mir ein, dass sie auf diese Art weicher werden und die Füllung saftiger bleibt.
Ich werde bei nächsten Mal deine Art ausprobieren, um herauszufinden, ob ich einen Unterschied zu meiner Variante feststellen kann 🙂
grayfox
Ach… ich wollte dich ja noch fragen: Meinst du mit , dass das Gericht nicht schwer verdaulich ist (ich vermute mal, wegen der Pilze und Bohnen in der Fülle), oder, dass es nicht schwierig nachzukochen ist?
Und da ich grad auf der innovativen Welle reite 😉
Mir erschiene am Ende des Rezepts eine Aufstellung der Kategorien ‚Zubereitungszeit‘, ‚Schwierigkeit‘ und ‚Kosten‘. Die Zeitangaben könnte man ganz einfach mit Uhren-Emojis darstellen, zB 1 Uhr für je 20 Minuten Arbeitszeit, dann den Schwierigkeitsgrad mit Kochhauben-Emojis, zB 1 Haube = das schafft jeder, 2 Hauben = man muss sich schon an den Kochherd, oder ans Backrohr oder den Grill herantrauen, 3 Hauben = die Zubereitung verlangt einem schon einiges an handwerklichem Geschick ab, usw…
Ein wichtiger Punkt ist auch der Kostenfaktor der Zutaten, den man mit Geldschein-Emojis darstellen könnte.
Das ist nur ein Vorschlag, damit ich gleich auf den ersten Blick abschätzen kann, ob meine Ressourcen schon zur Herstellung ausreichen oder ob ich noch ein paar Kochvideos gucken muss, damit ich mich an das Rezept heranwagen kann.
Du musst dich ja nicht gleich entscheiden, überlege dir in Ruhe, ob du solch eine Bewertung haben möchtest, schlaf vielleicht mal eine Nacht drüber, aber ich finde meinen Vorschlag sehr praktisch und würde mich über eine positive Entscheidung deinerseits sehr freuen 🙂
Ananas Aaron
Das ist eine gute Idee, doch unsere Rezepte sind alle kinderleicht und dauern meist auch nicht besonders lange. Es sollte sich also jeder Anfängerkoch mit unserer Anleitung in kürzester Zeit ein leckeres Gericht zaubern können. 😉
Elke
Ein leckeres Gericht❤❤
grayfox
Hallo AAron!
Danke, dass du über meine Vorschläge nachgedacht hast und schade, dass sie dir nicht zusagen. Aber was nicht ist, das kann ja noch werden. Oder, wie wir Köche zu sagen pflegen: Mit dem Gusto kommt der Appetit 🙂
Deine Beschreibung ist für jemanden, der schon einige Zeit lang bei den Töpfen verbracht hat, total simpel und einfach verständlich, doch für einen Kochneuling, bei dem Kochen bis jetzt daraus bestanden hat, Tiefkühlprodukte aufzutauen, der könnte bereits beim Reiskochen kläglich scheitern.
Ich habe gestern dein Rezept nachgekocht und ich muss sagen, dass es vorzüglich schmeckt. Ein paar winzig kleine Änderungen habe ich daran vorgenommen, zB gehört für mich in Paradeissoße immer Oregano und ein TL Zucker, denn dadurch entfalten die Paradeiser erst ihr typisches Aroma. Zusätzlich habe ich die Paprika ausgehölt und die Füllung eingefüllt. Das Gericht heißt ja „Gefüllte Paprika“ und nicht „Aufgeschnittene Paprika“ 🙂
Mach so weiter, und die nächste Haube ist dir schon gewiss!