Zirbeldrüse – Ein kleines Organ mit großer Wirkung
Funktion der Zirbeldrüse
Die Zirbeldrüse (Epiphyse) ist eine kleine Drüse auf der Rückseite des Mittelhirns. Sie wird z.B. in der indischen Kultur oft als drittes Auge dargestellt, da wir mithilfe einer aktiven Zirbeldrüse in einen bewusstseinserweiternden Zustand gelangen können. Diese Fähigkeit wird auch gerne als 6. Sinn bezeichnet.
Die Zirbeldrüse produziert Melatonin, ein Hormon, welches für unseren Schlaf-Wach-Rhythmus verantwortlich ist. Eine Abnahme des Melatoninspiegels beschleunigt den Alterungsprozess und erhöht die Anfälligkeit für Erkrankungen wie z.B. Alzheimer.
Außerdem bildet die Zirbeldrüse Dimethyltryptamin (DMT), welches wie eine körpereigene Droge wirkt, denn sie kann unseren Bewusstseinszustand erweitern. DMT wird vor allem während der Geburt, dem Tod sowie bei spirituellen Ritualen vermehrt ausgestoßen. Daher können wir unsere Zirbeldrüse durch regelmäßiges Meditieren trainieren.
In meinen Augen ist das wahre Wunder der Zirbeldrüse das, was religiöse oder gläubige Menschen als Gott bezeichnen. Spirituelle Menschen verstehen es als eine Art (Licht-) Quelle, aus der wir Hoffnung, Energie, Kraft und Wissen schöpfen können. Jenen Menschen, die nicht gläubig sind und eine biologische Erklärung brauchen, würde ich diese Fähigkeit als Zugang zu unserem Unterbewusstsein beschreiben. Unser Unterbewusstsein speichert ALLES. Jede einzelne Sekunde deines Lebens ist hier detailgetreu abgespeichert. Und unser Unterbewusstsein vergisst nichts, niemals! Wir müssen also nur lernen auf dieses Wissen zurückzugreifen, und schon werden wir die Welt mit anderen Augen wahrnehmen. Denn plötzlich können wir Wissen schöpfen, von dem wir nicht einmal wussten, dass es in uns steckt.
Bei kleinen Kindern ist die Zirbeldrüse noch sehr aktiv, dies können wir an ihrer Unbeschwertheit, Freude, Fantasie und Kreativität erkennen.
Je geübter wir in der Nutzung unserer Zirbeldrüse sind, und je schneller wir auf dieses Wissen zurückgreifen können, desto besser funktioniert unsere Intuition, unser „Bauchgefühl“ und wir spüren unseren Körper besser. Wir können bereits die kleinsten Anzeichen (Symptome) erkennen, richtig deuten und frühzeitig gegenlenken. Dies fühlt sich wie ein Wunder an, weil wir dadurch anders fühlen bzw. erleben können.
Verkalkung der Zirbeldrüse
Leider ist dieses wunderbare Organ im Laufe der Evolution förmlich „verkümmert“. Es ist von ursprünglichen 3 cm auf wenige mm geschrumpft. Das liegt einerseits daran, dass wir von künstlichen Lichtquellen umgeben sind und somit unsere natürliche Melatoninproduktion, die an den Sonnenauf- und Sonnenuntergang geknüpft ist, gestört wird. Andererseits halten sich viele Menschen großteils in Innenräumen auf, welches zu einem Mangel an Sonnenlicht führt. Außerdem belasten wir unseren Körper mit immer mehr Giftstoffen, wie z.B. Fluorid. – Unsere Zirbeldrüse verkalkt.
Egal, ob Trinkwasser, fluoriertes Speisesalz, Zahnpasta oder auch teflonbeschichtete Pfannen, über all diese Quellen wird unserem Körper vermehrt Fluorid zugeführt. Das Problem, welches Fluorid für die Zirbeldrüse darstellt ist, dass es sich im Gewebe ansammelt und verhärtet (verkalkt).
Doch Fluorid ist nicht die einzige Substanz, welche eine Gefahr für das kleine Organ darstellt. Auch Koffein, Tabak, Alkohol und raffinierter Zucker können zur Verkalkungen der Zirbeldrüse beitragen. Ebenso üben Strahlungsfelder, die tagtäglich in Form von Stromleitungen, Handys, WLAN, … auf uns einwirken, einen negativen Einfluss auf unsere Zirbeldrüse aus.
Neben der Strahlenbelastung ist auch die Informationsüberflutung durch Handy und Internet eine Bewusstseinsblockade. Egal wohin man schaut, ob im Zug, beim Arzt im Wartezimmer oder sogar auf der Straße, überall kann man beobachten, wie Menschen in ihr Smartphone vertieft sind. Sie wirken regelrecht hypnotisiert. Doch weißt du eigentlich, wie viel deiner wertvollen Lebenszeit du mit diesem Gerät verbringst? Ich denke, dass es den meisten nicht bewusst ist. Aber teste es doch einfach einmal selbst aus: Versuche 24 Stunden auf Handy und Co zu verzichten und ganz bei dir selbst zu sein. Dann wirst du plötzlich bemerken, wie intensiv ein Tag genutzt werden kann und wie viel Zeit uns diese kleinen Geräte täglich stehlen. Du kannst dieses Experiment auch auf eine Woche ausweiten, dann wird der Effekt noch deutlicher! Wichtig ist es, den Konsum von Informationen im Außen durch Handy und Internet zu reduzieren bzw. diese durchaus praktischen Hilfsmittel bewusster zu nutzen.
Fluorid meiden
Es gibt aber auch eine positive Nachricht: Du kannst deinen Fluoridkonsum mit ein paar kleinen Tricks ganz einfach reduzieren:
- Trinkwasser kann durch eine Umkehrosmoseanlage gereinigt werden
- Beim Kauf von Salz am besten auf naturbelassene Salze, wie unjodiertes und unfluoriertes Himalayasalz oder Meersalz achten
- Anstatt fluoridhaltiger Zahncremes und Mundspülungen kannst du auf fluoridfreie Produkte zurückgreifen (Kalzium und Xylit tragen ebenso zu einer gesunden Zahnhygiene bei). -> Ein Rezept für eine Zahnpasta bzw. Mundspülung zum Selbermachen findest du hier.
- Als Alternative zu Teflonpfannen bieten sich Eisenpfannen an
- Anstatt raffiniertem Zucker kannst du Xylit (Birkenzucker) verwenden.
Schon das Umsetzen von ein oder zwei der oben angeführten Punkte, kann deine Zirbeldrüse etwas entlasten.
Verbindung zwischen Körper und Seele
Die Zirbeldrüse ist auch sehr wichtig für das Empfinden von Empathie. Daher ist es kein Wunder, dass Menschen mit erhöhter Strahlenbelastung und fortschreitender Verkalkung der Zirbeldrüse (durch übermäßigen Fluoridkonsum = „Fluoridvergiftung“), zunehmend empathieloser werden und wie „ferngesteuert“ wirken. Sie haben kein Gefühl mehr für sich selbst und ihren Körper, auch wenn sie dies selbst überhaupt nicht wahrnehmen. Die Zirbeldrüse ist sozusagen die Verbindung zwischen Körper und Seele, welche durch eine gestörte Zirbeldrüsenfunktion unterbunden wird.
Ich persönlich denke, dass das Verkümmern bzw. die Inaktivität der Zirbeldrüse auch ein wesentlicher Grund dafür ist, warum sich die Menschheit immer mehr von der Natur entfernt und sich selbst nicht mehr als Teil von ihr wahrnimmt.
Der Zustand deiner Zirbeldrüse
Ist deine Zirbeldrüse verkalkt? Mit den drei folgenden Übungen kannst du den groben Zustand deiner Zirbeldrüse überprüfen:
Übung 1: Versuche dir mit geschlossenen Augen eine Farbe vorzustellen. Wie intensiv gelingt dir dies?
Übung 2: Kannst du dich daran erinnern, wann du das letzte Mal so richtig Freude empfunden hast?
Übung 3: Kannst du noch wahre Freude empfinden und herzlich lachen?
Das kannst du für deine Zirbeldrüse tun:
- Konsum von Fluorid, Koffein, Tabak, Alkohol und Zucker vermeiden bzw. reduzieren
- Entgiftung
- Darmreinigung
- Schwermetallausleitung
- viel Trinken
- Einatmen von ätherischem Neroliöl (regt die Zirbeldrüsenfunktion an)
- Zeit in der Natur verbringen und in die Sonne gehen
- Singen (die Schwingungen stimulieren die Zirbeldrüse)
- Bewusste und tiefe Atmung
- Meditation
- Handy, Internet, … wenig bzw. bewusst nutzen
Zum Nachlesen:
http://www.schoepferkraft.info/lesenswertes/giftiges-fluorid-knotenpunkt-zirbeldruese/
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/koerper/koerperfunktionen/zirbeldruese
https://schoepferinsel.com/zirbeldruese-aktivieren/
https://de.wikipedia.org/wiki/Dimethyltryptamin
https://de.wikipedia.org/wiki/Zirbeldrüse
Kommentare.
Elke Nebel
Wie immer sehr interessant und es regt zum Nachdenken an.